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Dichtungen aus Moosgummi für den Maschinenbau

Dichtungen aus Moosgummi für den Maschinenbau

Wasserstrahlgeschnittene Teile aus Moosgummi für den Einsatz im Maschinen- und Anlagenbau. Moosgummi ist ein gemischtzelliges Elastomer mit überwiegend offenen Zellen und einer geschlossenen Außenhaut. Es weist eine hohe Elastizität und Alterungsbeständigkeit sowie (bei unbeschädigter Haut) hervorragende Dichteigenschaften auf. Aufgrund des geringen Durchmessers der Aussparungen wasserstrahlgeschnitten. Alternativ auch kostengünstig und konturengenau gestanzt. Auch als Plattenware lieferbar. Auf Kundenwunsch zur einfacheren Montage sowohl einseitig als auch beidseitig selbstklebend ausrüstbar.
Statische Dichtungen

Statische Dichtungen

Statische Dichtungen haben die Aufgabe Stoffübergänge zwischen zwei Bauteilen, von einem Raum in einen anderen zu verhindern bzw. auf ein zulässiges Maß zu reduzieren. Im Gegensatz zu dynamischen Dichtstellen, führen bei statischen Dichtstellen die abzudichtenden Flächen keine für die Funktion des technischen Systems notwendigen relativen Bewegungen zueinander aus. Möglichst geringe Reibungskräfte, wie sie bei dynamischen Dichtungen gefordert werden, um Energieverluste zu vermeiden, sind bei statischen Dichtungen demnach nicht erforderlich, wodurch Anpresskräfte zwischen dem Dichtstoff und den abzudichtenden Teilen höher gewählt werden können und so eine höhere Dichtwirkung erzielt werden kann. Jede statische Dichtung hat – abhängig von Dichtungsart, Material und Hersteller – eine minimal erforderliche Pressung und eine maximal erlaubte Pressung. Die vorgegebene Mindest-Pressung stellt sicher, dass auch mikroskopische Spalte zwischen Dichtung und abzudichtenden Teilen, durch eine ausreichende elastische und plastische Verformung der statischen Dichtung, so klein werden, dass der zurückzuhaltende Stoff nicht mehr durchdringen kann. Die Anpresskraft muss dabei mindesten so groß sein, dass die mittlere Flächenpressung dem Druck des abzudichtenden Mediums entspricht. Bei Porösen Dichtstoffen stellt die Mindest-Pressung zudem sicher, dass innere Hohlräume der statischen Dichtung verschlossen werden. Die Mindest-Pressung muss so ausgelegt sein, dass sie auch im Betrieb unter allen Betriebsbedingungen wie Beispielsweise Temperatur, Verformung oder Schwingungen dem abzudichtenden Druck standhält. Dabei darf aber die maximal erlaubte Pressung darf nicht überschritten werden, da sonst die Dichtung zerstört wird. In Abhängigkeit der Parameter minimal erforderliche Pressung, maximal erlaubte Pressung und des abzudichtenden Drucks kann eine Vorauswahl der statischen Dichtung getroffen werden. Weitere Auswahlkriterien für eine statische Dichtung sind die chemische und thermische Beständigkeit, der Einbauraum, die Leckageklasse, die Lebensdauer und weitere. Statische Dichtungen lassen sich unterteilen in Dichtungen, die rein durch äußere Kräfte angepresst werden, und solchen Dichtungen, die durch den Systemdruck aktiviert werden. Zu den statischen Dichtungen, die rein durch äußere Kräfte angepresst werden, zählen Beispielsweise Flachdichtungen. Da sie nicht druckaktiviert sind, passen sie sich nicht automatisch dem abzudichtenden Druck an. Statische Dichtungen mit Druckaktivierung sind unter anderem O-Ringe, die bei der Montage nur vorgepresst werden. Ihre Dichtpressung steigt gleich dem Systemdruck, wodurch diese immer um die Vorpressung höher ist als der abzudichtende Druck. Sonderformen der Statischen Dichtungen bilden die Dichtstoffe (auch Flüssigdichtungen oder Dichtmassen genannt). Dichtstoffe sind plastische und/oder elastische Massen auf Basis bestimmter Polymere. Sie werden zum Abdichten von Fugen, Nähten, Flächen und Durchbrüchen verwendet. Bei Erfüllung dieser Aufgaben stellen die Dichtstoffe eine „Brücke“ zwischen den Oberflächen der Werkstücke aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien her. Der Funktionsmechanismus wird wesentlich von folgenden Faktoren beeinflusst: Durch Oberflächenhaftung des Dichtstoffes zum Werkstück (Adhäsion). Durch Festigkeit innerhalb des Dichtstoffes (Kohäsion). Ebenso können unlösbare Verbindungen, wie Schweiß-, Löt-, Klebe- oder Pressverbindungen als statische Dichtstellen angesehen werden, da sie neben der Funktion der Kraftdurchleitung auch den Stoffaustritt verhindern.
Gummi - Edelstahl - Puffer

Gummi - Edelstahl - Puffer

Gummi-Edelstahl-Puffer Unser „Standard“ Gummi-Edelstahl-Puffer wird mit Naturkautschuk 55°Shore ±5°(NK-NR) gefertigt. Das Edelstahlmaterial ist standardmäßig von Ø 15 -75 mm aus V4A und von Ø 100-200 mm aus V2A. Sprechen Sie uns gerne auf „Sondervarianten“ an. Als Hersteller können wir zeitnah auf viele wünsche hinsichtlich Gummimischung und Gewindevarianten unkompliziert reagieren. Oder fragen Sie uns einfach — Unsere Ingenieure helfen Ihnen gerne den „Richtigen“ für Ihre Anwendung zu finden.
MKW SFT+T20, Broschürenfertigung

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MKW SFT+T20, Komplette Linien zur Broschürenfertigung, MKW SFT+T20, Complete production lines for brochures MKW Broschürenfertigungs-Anlage
Dichtungen aus PE-Schaumstoff für den Behälterbau

Dichtungen aus PE-Schaumstoff für den Behälterbau

Zuschnitte bzw. Stanzteile aus PE-Schaumstoff. PE-Schaumstoffe zeichnen sich durch ihre hohe chemische und Alterungsbeständigkeit sowie ihre geschlossene Zellstruktur aus, die für sehr gute Dichteigenschaften sorgt. Darüber hinaus sind sie preiswerter als Moosgummi oder Zellkautschuk. Auch Typen für den Einsatz im medizinischen Bereich sind verfügbar. Kostengünstig und konturengenau zugeschnitten bzw. gestanzt, in kleineren Serien alternativ auch wasserstrahlgeschnitten. Auch als Plattenware lieferbar. Auf Kundenwunsch teilweise einseitig selbstklebend ausgerüstet und flammhemmend nach MVSS 302 ausgestattet.